HRnext Blog

Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

Der Blog ist allerdings keine einseitige Kommunikation. Wir freuen uns auf Kommentare.

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Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

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Warum es besser ist, sich vorzubereiten!
Eigentlich ist es kein Hexenwerk eine digitale Personalakte einzuführen, sondern vielmehr Fleißarbeit. Doch manchmal zeigen sich im Projekt Stolpersteine, die das Projekt verzögern oder sogar verteuern. Wie bereitet man sich am besten auf so eine Einführung vor?
Warum ist eine HR-IT-Strategie so wichtig!
In unserem konkreten Fall steht der Kunde vor der S4Hana Migration. Man könnte meinen, dass dieses große Projekt bezogen auf eine HR-IT Strategie irrelevant wäre. Denn es wird ja nur die „alte“ HCM-Welt in die Cloud geschoben. Die Datenbank ändert sich und im Hintergrund ist viel Arbeit zu leisten. Warum sollte trotzdem die strategische IT-Landkarte geklärt sein?
Viele Projekte scheitern, weil sie zu lange dauern oder weil sie aus dem Budget laufen.
Der Wunsch ist das Ziel. Damit es kein frommer Wunsch bleibt, benötigt es einer kompetenten Projektplanung.
Sie blicken links und rechts um sich? Und da ist niemand?
Wir glauben schon. Allerdings sind viele HR-Mitarbeitende nicht im Projektmanagement geschult. Das braucht es auch gar nicht. Viel wichtiger ist zu wissen, wie das Projekt verläuft und wann welche Personen involviert werden müssen. Mit dem neuen Service Level im P3-Programm unterstützen wir Ihre Mitarbeitenden bei Ihren Projekten.
Viele Unternehmen haben es schon geschafft. Einige stehen noch vor der Herausforderung.
Wie Sie dabei vorgehen und was Sie klären müssen, haben wir für Sie in einer ausführlichen kostenlosen Checkliste vermerkt.
Kennen Sie das auch?
Jedes Mal, wenn Sie als Personaler über eine neue HR-Software nachdenken, stellen Sie sich die gleichen Fragen.
Wer soll die Software nutzen? Wie viele Lizenzen werden benötigt? Für welche Gesellschaften national oder international soll sie ausgerollt werden? Welche Sprachen sollen genutzt werden? Und welche Schnittstellen sind notwendig?
Mittlerweile verlieren Sie auch den Überblick bei der ganzen Puzzle-Landschaft. Und die IT-Abteilung äußert auch schon Konsolidierungswünsche.
Nichts leichter als das. Eine HR-IT-Strategie ist kein Hexenwerk. Mit dem kostenlosen Leitfaden, erarbeiten Sie Ihre HR-IT-Strategie spielend.
Können Personalabteilungen künftig nur noch mit Schlauheitspillen existieren, um der Komplexität gewachsen zu sein?
HR-Prozesse sind per se schon hoch komplex und erfordern Fachexperten. Erhöht sich die Komplexität aufgrund unterschiedlicher Tarifverträge, Betriebsübernahmen oder verschiedener Gesellschaftsstrukturen, so wird es teilweise unmöglich, Mitarbeitende zu finden, die diese große Herausforderung bestreiten. Wachsen dann noch die Aufgaben oder brechen diese weg aufgrund von Urlaub, Krankheit oder sogar Kündigung, steigt der Druck immens.
Wie können komplexe Prozesse wieder delegierbar werden? Wie kann das Kopfwissen der Experten als Grundlage dienen, um Komplexität in einfache Prozesse zu brechen?
Kennen Sie das auch? Die Wunschliste offener Digitalisierungsthemen ist bei HR oftmals riesengroß.
Mindestens genauso groß wie das notwendige Budget, das jedoch vielleicht just mal wieder eine Kürzung hinnehmen musste.
Ein Großteil der Arbeitsentlastungen im Bereich der Digitalisierung basiert auf Self-Services, so wie es z.B. auch beim Online-Banking im Bankenbereich bereits erfolgreich umgesetzt worden ist. Lassen sich denn solche Führungskräfte und Mitarbeiter-Self-Services auch mit geringem Budget realisieren?
Wer Land unter ist, der braucht sofort Hilfe und weniger große strategische Einsparkonzepte.
In vielen Fällen hilft es auch einfach, einen Blick direkt auf den Schreibtisch des Sachbearbeitenden zu werfen, um mit wenig Aufwand bereits etwas Abhilfe zu schaffen.
Lesen Sie in diesem kurzen Blog, wie Quick Wins kurzfristig ermittelt werden.
Operative Ablaufprozesse unterliegen stetigen Änderungen. Sei es, dass Gesetzesänderungen weitere Prüfschritte notwendig machen, Tarifänderungen berücksichtigt werden müssen oder Unternehmensvorgaben sich ändern. Ein bereits qualitätsgesicherter Ablaufprozess wird geändert und sollte an alle ausführenden Beteiligten kommuniziert werden. Doch mit der Kommunikation ist es nicht getan. In der täglichen Arbeit müssen die neuen bzw. geänderten Arbeitsschritte auch gelebt werden.
Wie können Prozessvorgaben den Sachbearbeitern so übermittelt werden, dass mit sofortiger Wirkung jede betroffene Person über das Know-How verfügt und die Änderungen auch korrekt durchführt? Am Beispiel einer Vertragsverlängerung zeigen wir die Vorteile von eplas.HR ProcessMaster.
Der Krankenstand ist auf einem Rekordhoch. Viele Mitarbeitende fallen aus, was zu einer hohen Belastung der Kolleg*innen führt. Gilt es doch zusätzliche Arbeit zu übernehmen. Doch ist es nicht nur die Mehrarbeit, die zu schaffen macht, sondern die Komplexität der Vertretung selbst. In vielen Personalabteilungen ist die Arbeit mittlerweile so vielfältig geworden, dass beinahe jede Sachbearbeitung eigene Spezialfälle hat bzw. Zielgruppen bearbeitet, die unterschiedliche Regelungen oder Tarifwerke beinhalten. Eine Harmonisierung der Prozesse ist dabei ein langwieriger Prozess der mit Zustimmung des Betriebsrats erfolgt und kurzfristig keine Erleichterung schafft.
Doch wie erleichtert man die Vertretung für die Sachbearbeitung? Mit welchen Hilfsmitteln schafft man Transparenz im Prozess und Entlastung im Team?
HR-Prozesse durchlaufen etliche Arbeitsschritte mit vielen Beteiligten. Dabei spielt häufig auch die Schnittstelle zwischen Business Partner und Administration eine wichtige Rolle. Sind es doch die Business Partner, die der Administration viele Inhalte vorgeben. Die Übergabe kann allerdings holprig sein, denn sie erfolgt via manuelle Checkliste, E-Mail, telefonisch oder sogar als abendliche Notiz auf dem Schreibtisch. Fehlende Informationen und unleserliche Schrift frustrieren da so manchen Sachbearbeitenden.
Wie können Vorgangs-Vorgaben so übergeben werden, dass die Qualität des Prozesses sichergestellt und alle Beteiligten Spaß an der Zusammenarbeit haben?
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