NEWSLETTER
 

Proaktives Personalmanagement dank ...

... SERVICE LEVELS

Kennen Sie das auch? Noch bevor Sie den Computer hochfahren konnten, kommen bereits telefonische Beschwerden von Mitarbeitenden oder Führungskräfte, die anscheinend schon sehr lange auf die Beantwortung ihrer Anfragen warten.

Klar wissen Sie, dass die Anfrage zur Neueinstellung von Frau Mustermann ja erst letzten Mittwoch beantragt wurde, und dass die Geschäftsführung dem Vorgang erst am Freitag zugestimmt hat. Und dass Sie dann am Montag direkt die BR-Anhörung angestoßen haben, diese allerdings durchaus 7 Tage in Anspruch nehmen kann und der Vertrag also frühestens nächste Woche an den Bewerber verschickt werden kann. Und dafür hätten Sie gemäß interner Vorgabe ja eigentlich auch 3 Tage Zeit.

Nur, leider weiß es die Führungskraft nicht. Und selbst wenn sie es wüsste, dann fühlt es sich für die Führungskraft dennoch wie eine Ewigkeit an. Allerdings können Sie ihr ja auch nicht jede Statusänderung per E-Mail kommunizieren - das wäre viel zu aufwändig, oder etwa nicht? Und würde das ausreichen? Die Führungskraft würde ja dann doch wieder nerven, wenn der Vertrag zum Bewerber geschickt worden ist und die Rückmeldung seinerseits andauert.

Und mit viel Pech sind Sie noch just dann verhindert, wenn der Vertrag erstellt und verschickt werden kann. Ihr Vertreter hat den Vorgang auch nicht auf dem Radar oder ist mit seinem Arbeitspensum eh schon am Anschlag und so kommt es, dass der Vorgang liegen bleibt, bis Sie wieder zurück sind.

Nun häufen sich die Beschwerden. Die Personalabteilung sei intransparent. Was machen die denn eigentlich? Alles dauert immer so lange und es passieren andauernd Fehler

Das Problem hier liegt tatsächlich an der Intransparenz von Prozessen. Allerdings kommt hinzu, dass die meisten Personalabteilungen keine Fristen (Service Levels) bezüglich der Prozessschritte definiert haben. So existiert auch kein Controlling zur Einhaltung der Service Levels.

Mit digitalen Prozessverläufen kann Transparenz für Führungskräfte und Mitarbeitende erreicht werden. So können Prozessbeteiligte jederzeit erkennen, bei welchem Prozessschritt der Prozess sich aktuell befindet.

 

 

 

Kombiniert man dies mit vordefinierten Fristen pro Prozessschritt, entsteht ein proaktives Personalmanagement.

 

 

Die Personalabteilung kann die Fristen analysieren, sieht also vor Fristablauf welche Prozesse langsam überfällig werden und kann proaktiv reagieren und eingreifen. 

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren? Dann melden Sie sich doch einfach zu einem unserer kostenlosen Webinare "Service Levels im Personalbereich "an.

Link zu den Webinaren

Herzlichst

Ihr

HR|next-Team

 
 
Copyright © 2024 HR|next - Alle Rechte vorbehalten

⇒  Vom Newsletter abmelden
⇒  Newsletter im Browser öffnen